Giglio – Giannutri

giannutri16.Juli….Sonne, Wind 2-3 Bft also genau auf die Nase. 8.10 Uhr Leinen los Ziel Gilio Porto. Wir laufen unter Motor. Ankunft 14.25 Uhr. Der Hafen ist voll. Vor dem Hafen sind noch die grossen Kräne von der Bergung der Costa Concordia zu sehen. Das Dörflein sieht lauschig aus. Trotzdem wir entscheiden uns nach Giannutri weiter zu ziehen. Ankunft um 15.45 Uhr und Ankern auf 22 Meter Tiefe. Hier befinden wir uns in einem Krater. Rundherunm Lavastein. Sehr eindrücklich. Jack muss Gassi gehen also nehme ich das Dinghi und fahre zum kleinen Hafen um festzumachen. Leider will der Motor zum zurückfahren nicht mehr anspringen..oh je ich muss alles zurückrudern was mir mit Bravour gelingt. Dann noch ein Schwumm und ab in die Koje. Auch in dieser Bucht hat es Schwell von Süden, der uns immer wieder aufwachen lässt.

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Punta Ala

15,Juli…Sonne, Wind 0-1. Anker auf mit Kurs auf Punta Ala. Motoren gemütlich sehen Delfine. 10.15 Uhr Ankunft im Hafen. Zuerst tanken, dann im Platz anlegen. Carmen und Dani machen sich bereit für die Heimfahrt. Dann waschen, aufräumen und Hundespazi. Punta Ala ist kein smarter Hafen. Das Personal ist unfreundlich und die Gebäude sind ungemütlich. Ausserdem hat es überall Hundeverbotstafeln!!

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Porto Azzurro

14.Juli…Sonne, Wind SO 2-3Bft. 8.15 Uhr ablegen Kurs auf Portoazzurro unter Motor. Spyri läuft herrlich ruhig. Sie gleitet wunderbar durch das Wasser mit dem sauberen Unterwasser! Wir ankern auf Sandgrund..perfekt. Es ist eine ruhige angenehme Ankernacht.

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Portoferraio

12.Juli…9.30 Uhr kein Wind. Motoren nach Portoferraio. Ankern in der Bucht und baden. 15.30 Uhr anlegen im Hafen ESAOM. Am Abend schlendern wir durch Portoferraio. Es hat sich viel verändert. Keine Autos mehr am Quai was ja schön ist aber ansonsten viele riesige Mojachten und wenig Segler. Wo sind denn die ausgeflippten Tourensegler geblieben mit denen wir vor 20 Jahren hier gelegen sind? Anscheinend ists hier zu teuer geworden.

13.Juli…9.45 Uhr wir stellen Spyri in die Dars und endlich wird sie von den ekligen Muscheln und den Algen, die sich über den Winter angehaftet habe, befreit. Das Unterwasser ist total verdreckt. Mit dem Hochdruckreiniger wird sie abgespritzt und nach 1 Stunde können wir wieder zurück in den Platz fahren. Unterdessen haben Carmen und Dani ein Auto organisiert und so sind wir den ganzen Nachmittag mit einem kleinen gelben knattrigen Cabriolet auf der Insel umhergerohrt. Es hat riesig Spass gemacht! Wir haben unsere Beine vertreten, sind durch urwaldähnliches Waldgebiet gestapft und haben sogar eine Ruine gefunden.

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Golfo di Viticcio

11.Juli…9.10 Uhr Leinen los mit Kurs auf die Bucht Viticcio. Ankern auf 4.5 Meter, Sandgrund. Baden und geniessen. Dinghimotor muss repariert werden. Da ist Dani Spezialist. Die Nacht ist rumplig, es hat viel Schwell von Süden.

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Dingy

Fusshoch

Capraia-Marciana

9. Juli…6.00 Uhr tagwach wir entscheiden uns noch ab zu warten..es hat sehr viel Schwell aus NW. Zu viele Wellen in der Hafeneinfahrt. 9.00 Uhr. Ablegen mit Kurs auf Capraia. Immer noch vie Schwell, Wellen etwa 3-4m. Spyri meistert das bestens. Dem Besuch können jetzt die Seebeine wachsen! Wind frischt auf 3-4Bf wir können segeln. 17.20 Uhr anlegen im Hafen von Capraia. Wir sind müde nach dieser sehr schaukligen Reise…jetzt ist Caipirinha angesagt dann essen und ab in die Kojen.

10. Juli….9.15 Uhr: Sonne , Wind NW 3-4Bf Leinen los mit Kurs auf Marciana Marina, Elba unter Segel. Unserem Besuch sind die Seebeine gewachsen. Sie freuen sich an Sonne, Wind und Wellen. Ankunft um 14.30 Uhr. Vor dem Hafen blockiert ein Plastik unsere Schraube. Sehr langsam und mit letzter Kraft können wir in einen Platz einfahren und anlegen. Ein Taucher muss organisiert werden um uns die Schraube wieder freizulegen. Eine nervenaufreibende und teuere Angelegenheit! Trotzdem haben wir nochmal Glück , die Schraube ist unversehrt.

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Pisa

8. Juli…Carmen und Dani kommen uns besuchen. Sie bleiben 1 Woche. Wir segeln und baden und dann zurück in den Hafen um nachher noch ein wenig shoppen zu gehen.

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Boca di Magra

7.Juli…Hier sind die weissen Berge eindrücklich zu sehen. man könnte meinen es habe geschneit! Wir haben immer noch sehr ruhiges, sonniges Wetter. Somit laufen wir fast die ganzen Strecken unter Motor was eigentlich ganz gemütlich ist. In der Zeit des Reisens lesen wir und dösen und sinnieren, schauen in die Ferne und es ist viel Zeit sich über den Sinn des Lebens Gedanken zu machen.
Leinen los um 8.30 Uhr mit Kurs auf Pisa. Tanken in einer Flusstanke und dann ab zum schiefen Turm! Um 15.15 Uhr laufen wir in den Hafen ein vorher noch einen Stop für einen Sprung ins „kühle“ Nass (29 Grad). Marina di Pisa ist ein kleiner Ort der mich an Port St. Louis erinnert….ein wenig Roma-Style.

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Portovenere

6 Juli…Leinen los 7.30 Uhr Kurs auf Portovenere. Eindrücklich ist die Einfahrt in die grosse Bucht von La Spezia, die von 2 Felsen gesäumt ist. Hier ist es untief und ein wenig tricky zum durchfahren. Wir fischen eine Boje um 13.34 Uhr sind jedoch nicht sicher ob sie wirklich frei ist. so entscheiden wir uns, nach Bortigiolo Bocca di Magra weiter zu ziehen. Dort binden wir an einem sehr untiefen Platz an. Es ist lauschig und wir sehen die weissen Berge von Carrara wo der weisse Marmor herkommt.

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Lavagna

5. Juli…6.45 Uhr, Kurs 107 San Fruttosa Wind N 1-3 kn, sonnig, unter Motor 11.15 Uhr an Boje festgemacht , da wir nicht reserviert haben können wir nicht bleiben ! schade wäre schön gewesen…..also weiter 10 sm nach Sestre Levante: das ist sehr voll es ist Samstag also weiter Kurs auf Lavagna. Hier finden wir einen guten Platz im Hafen. Anbinden und Hundespazi ist angesagt. Lavagna ist die Stadt des Schiefers. Die monumentale Kirche hat eine gamalte und eine echte Uhr. Dies ist um die Geister zu täuschen, damit sie um Mitternacht nicht erscheinen… Wir spazieren durch Arkaden und essen in einem kleinen Restaurant. Ein begabter Sänger Gitarre singt italienische Lieder wobei auch Besitzerin und Servicepersonal mitsingt…einfach gemütlich…viva italia!

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