San Benedetto di Tronto

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13.9.113.9.213.9.5 13.9.4 13.9.311.September…endlich beruhigt sich das Wetter…das heisst der Wind dreht und die Wellen werden angenehmer. Wir starten um 6.45 bei Sonnenaufgang. Wir nehmen Kurs auf San Benedetto. Leider dreht der Wind nicht auf süden sondern bleibt auf nordnordwest. Also motoren wir die 35 Meilen gegnan. Es st nur schwachwindig und der Schwell auch schwach. Das Meer ist auffallend türkis, die Küste eine Augenweide. Um 15.30 Uhr laufen wir in den Hafen ein und dann gehts auf einen Spazi mit Jack. Diese Stadt ist richtig erholsam nach dem lärmigen und stressigen Pescara. Die Fischer sind hier sehr kreativ!

Marina die Pescara

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8.9.6 8.9.5 8.9.3 8.9.2 8.9.14. September…heute starten wir wieder früh, denn das Wetter wird umschlagen und wir wollen in einen sicheren Hafen um abzuwettern. 7.00 Uhr leinen los und Kurs auf Pescara 27 sm. Wieder segeln teils unter Motor, der leichte SE wind bläst uns in Richtung Norden. Nach dem Mittag sind wir angekommen und gut festgebunden und schon eine Stunde später gehts los mit starkem Gewitter mit eckligen Windböen, die sie Spyri sogar im Hafen hin und herschaukeln lassen. Wir werden hier abwettern…das kann einige Tage dauern. Unser Ziel ist nicht mehr weit und wir können ruhig warten bis sich alles wieder etwas beruhigt.

9.September..wir sind immer noch in Pescara…das Wetter ist denkbar ungünstig und wir werden warten bis es wieder freundlicher ist. Wir haben jetzt Zeit um uns ein wenig umzusehen und einfach mal auszuruhen was auch mal richtig gut tut. Hier kann man Fahrräder ausleihen mit denen es einfach ist in die Stadt zu gelangen.

Wir  beobachten wir die Möwen wie sie sich um Brot streiten, dann essen wir schwarze Cornettos…und bestaunen die Fischerboote, die im nahen Fluss am Quai liegen. Jack hat jetzt eine Gangway bekommen, die er schon ganz gut im Griff hat. Jedenfalls ist er nicht mehr ins Wasser gefallen.

Vasto

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5.7.35.7.2 5.7.1 5.9.11 5.9.6

3. September… heute nehmen wir es gemütlich…erst um 9.00 Uhr nhme wir Kurs auf Vasto. Es ist ein gemütliches reisen teils unter Segeln teils mit Motor….16 sm ist ja nicht weit. Fischfarmen sind zu umsegeln. Ein Delfin beäugt uns neugierig und die kleinen Fischerhütten lugen etwas scheps von der Mole hinunter. Wir laufen zur Mittagszeit im Hafen ein. Dieser Hafen ist sehr klein. Der Hafenmeister hat uns geraten vor 14.00 Uhr hier zu sein, da nachher alles voll sei. Wir liegen ruhig in einem Naturschutzgebiet und geniessen es einfach…

Termoli

5.9.14

Heute ist früh Tagwach…wir starten um 6.00 Uhr mit Kurs auf Termoli. es sind 42 sm zurückzulegen also brauchen wir den ganzen Tag. Wir segeln jetzt von Apulien in die Abruzzen. Das Ufer wird auffallend grüner! Viel bewaldete Ufer und hinten die hohen Berge der Abruzzen werden sichtbar.

Marina die San Pietro ist nicht sehenswert. Wir sind gut angebunden was uns wichtig ist ansonsten werden wir morgen weiter ziehen.

Rodi Marina

1.9.19 1.9.18  1.9.16 1.9.15 1.9.141.September…heute haben wir es nicht eilig denn auch der Hafenmeister ist erst um 9.30 Uhr in seinem Büro. Wir bezahlen für diese Nacht stolze 45 Euro und machen uns auf den Weg nach Rodi Marina. die Küste wird auffallend grüner. Bäume säumen die Küste es ist eine Augenweide. Hier haben die Fischer ganz spezielle Holzhütten aufgestellt, an denen sie ihre Netze ins Wasser lassen. Wir ankern was auch mal wieder gut ist um die Schraube zu kontrollieren und siehe da…es hat einiges an Fischerzeugs zwischen Schraube und Saildrive, das ich mit meinem Küchenmesser herausschneiden muss. Der Hafen ist in der Einfahrt untief. Im Hafenhandbuch steht, dass man unbedingt den Hafenmeister rufen muss bevor man hineinfährt. Das tun wir auch und ein Dinghimann mit Hund im Boot holt uns vor der Einfahrt und zeigt uns den Weg  zwischen Hafenmole und Sandbank bis zu unserem Platz. Hier ist es sehr grün. Jack freut sich über die grossen frischen Wiesen auf denen es nicht einmal ein Hundeverbotschild hat.

Vieste

1.7.10 1.7.9 1.7.8 1.7.731.August…so nun endlich machen wir uns auf die Fahrt nach Vieste….unser lang ersehntes Ziel. 5.30 Uhr aufstehen und Leinen los um 6.00 Uhr. Es sind zwar nur 25 sm aber früh morgens ist es noch ruhig und dieser Golf ist nicht zu unterschätzen. Mit wenig Wind schon schwierig zu durchqueren, da er so untief ist und es bei wenig Wind sofort unangenehme hohe Wellen gibt. Wir umrunden den Testa del Gargano. Hier gibt es viele Höhlen und die steile Küste erscheint sehr imposant. Vieste ist ganz verschachtelt auf einen Felsen gebaut. Hier finden wir in der alten Stadt viele kleine Läden. es erinnert ein bisschen an Bormes les Mimosas.

Manfredonia

2.9.181.7.6

30. August…heute nehmen wirkurs auf Manfredonia. Dieser Hafen liegt ganz hinten im Golf von Manfredonia. Da wir nach Vieste wollen und immer noch Wind aus NE angesagt ist entscheiden wir uns  für diesen Hafen. Heute ist leichter Wind angesagt..trotzdem ist es nicht einfach dagegen an zu motoren. Es sind 30 sm, die wir teils unter Segel, teils unter Motor zurücklegen. Die Marina ist ganz neu und nur zu einem Drittel gefüllt…also genügend Platz für unsere Spyri. Hier kommt

wirklich fast niemand hin und so wartet der Dinghimann schon sehnlichst auf uns …endlich mal was zu tun. Fröhlich fährt er vor uns durch den grossen Hafen zu unserem Platz. Landschaftlich ist es hier speziell. Diese hohen kargen Berge und unten wenig grün..zu oberst natürlich wieder ein Dorf mit Aussicht, das wir aber nicht besuchen.

Trani

1.7.21.9.129.8.929.8.829.8.2 29.8.1 28.8.6 28.8.5 28.8.4

28. August…heute wieder früh aufstehen und Leinen los um 6.15 Uhr mit Kurs auf Trani. Wir haben wenig Wind von NE und motoren gemütlich diese Strecke von 35 sm. Delfine kreuzen unseren Weg, wir lesen und ich lerne Italienischwörtchen……um 13.30 Uhr legen wir im Hafen an. Hier wirkt alles wunderbar ordentlich und luftig. Traniporto ist ein Naturhafen. Rundherum säumen alte Mauern und elegante Häuser die Bucht. Hier sehen wir wieder einmal Bäume, es gibt einen Park mit Aquarien und Vogelgezwitscher wo wir gemütlich mit Jack spazieren können. Unser nächste Destination wird Vieste sein…wir warten auf raumeren Wind. Hier treffen wir eine Familie aus dem Algäu, die sich 2 Jahre Auszeit gönnt…das klingt doch motivierend für einen nächsten Turn! Nun sind wir doch schon eine Weile unterwegs und können uns endlich mal wieder in einer vertrauten Sprache unterhalten. Das tut so richtig gut.

Mola di Bari

27.8.129.8.729.8.6

Um 5.30 Uhr aufstehen und um 6.00 Uhr Leinen los mit Kurs auf Bari. Wir werden von Nordostschwell überrascht. Wind wenig aus NE . So entschliessen wir uns nach 5.5 sm gegen Wind und Wellen in Mola di Bari einzulaufen und den Tag abzuwarten. So macht das keinen Sinn! Der Hafen ist ziemlich chaotisch. Trotzdem liegen wir ganz aussen am Steg relativ ruhig. Hier wird Etwas für den Umweltschutz gemacht. Die Plakate weisen auf die Verschmutzung der Strände und des Meeres hin…und wenn ich bedenke, dass mein vom Bootsnachbarn in Leuca ins Wasser geworfene Birkenstock jetzt 1000 Jahre schwimmen muss…tut mir der Verlust noch mehr weh!

Cala Ponte Marina

26.8.1526.8.13

26. August…heute weht wieder Nordwind. Das heisst gegenan motoren. Wir nehmen Kurs auf eine ganz neue Marina 5 sm nördlich. Nach 1,5 Stunden sind wir gemütlich angebunden. Hier ist es ganz ruhig und luftig. Es hat gute Infrastruktur z.B. Waschmaschinen, die wir brauchen und wir geniessen den Tag, waschen und plegern.