1.September…heute haben wir es nicht eilig denn auch der Hafenmeister ist erst um 9.30 Uhr in seinem Büro. Wir bezahlen für diese Nacht stolze 45 Euro und machen uns auf den Weg nach Rodi Marina. die Küste wird auffallend grüner. Bäume säumen die Küste es ist eine Augenweide. Hier haben die Fischer ganz spezielle Holzhütten aufgestellt, an denen sie ihre Netze ins Wasser lassen. Wir ankern was auch mal wieder gut ist um die Schraube zu kontrollieren und siehe da…es hat einiges an Fischerzeugs zwischen Schraube und Saildrive, das ich mit meinem Küchenmesser herausschneiden muss. Der Hafen ist in der Einfahrt untief. Im Hafenhandbuch steht, dass man unbedingt den Hafenmeister rufen muss bevor man hineinfährt. Das tun wir auch und ein Dinghimann mit Hund im Boot holt uns vor der Einfahrt und zeigt uns den Weg zwischen Hafenmole und Sandbank bis zu unserem Platz. Hier ist es sehr grün. Jack freut sich über die grossen frischen Wiesen auf denen es nicht einmal ein Hundeverbotschild hat.