Monopoli

26.8.826.8.1126.8.1426.8.926.8.1026.8.725. August…7.10 Uhr ..Leinen los mit Kurs auf Monopoli. Etwa 36 sm. Wir fahren mit Genua und unter Motor. Leichter Wind aus SE zwischen 6-12 kn. Am frühen Nachmitteg laufen wir im Hafen von Monopoli ein. Ein Mann mit Dinghi weit uns einen Platz zu. Speziell, dass er zuerst ein Boot aus diesem Platz hinauszieht und wir dann anlegen können. Ja so wie es begonnen hat ist es auch. Ziemlich schauklig…es sind grad mal 4 Segler an diesem Schaukelsteg und dahinter liegt eine Werft, die Arbeitsboote baut. Die Arbeiter sind am Steg und helfen anlegen..ein ganzes Empfangskomitee. Sie bestaunen unsere Spyri, sind ganz glücklch mal eine Abwechslung zu haben. Ja es ist ein wenig wie nach Hause kommen. Werften riechen nach Schweissgeräten und Schmiermitteln, Kranen und halb fertige Kähne warten auf ihre Fertigstellung..es erinnert uns an die „Tanitzeiten“ und den Bau unserer Spyri.

Die Stadt ist wunderbar! Viele alte Mauern, ineinander verschachtelte Häuser, kleine Gassen und einfach sehr angenehme Stimmung und harmonisch gebaut. Wir können uns fast nicht sattsehen.

Hier finden wir noch ein öffentliches Bagno und Appenzeller Hanfbier…wobei wir natürlich an unsere lieben Appenzeller Freunde denken.

Die Nacht ist sehr schauklig, denn Südschwell läuft in den Hafen und wir werden begleitet von rumpeln, klappern und klingerln des Steges und und der Anbinder in den Schlafgeschaukelt.